Maddie (Jennifer Lawrence) flirtet sich durchs Leben, sie ist jung, wild, unbefangen und in ernsthaften Geldnöten. Neben ihrer Arbeit als Kellnerin ist sie als Uber-Fahrerin tätig, doch als ihr Auto vor ihrer Nase abgeschleppt wird, sitzt die junge Frau endgültig in der Klemme. Ohne die zusätzlichen Einnahmen droht sie das Haus, in dem sie aufgewachsen ist und noch immer lebt, zu verlieren. Umso mehr verspricht sich Maddie von einer ungewöhnlichen Stellenanzeige in der Lokalzeitschrift. Überfürsorgliche, reiche Helikopter-Eltern wollen ihren verwöhnten Sohn Percy (Andrew Feldman), ehe dieser aufs College geht, aus der Reserve locken und suchen eine Freundin für ihn. Maddie erhofft sich ein leichtes Spiel, doch zu ihrer großen Überraschung muss sie feststellen, dass sich der introvertierte tierliebe Teenager nicht so schnell um den Finger wickeln lässt, wie vermutet.
Im Interview erzählt Jennifer Lawrence von den miesesten Anmachsprüchen:
„No Hard Feelings“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence meldet sich mit „No Hard Feelings“ als Hauptdarstellerin und Produzentin auf der Kinoleinwand zurück. Zuletzt war Lawrence in der Hauptrolle des Dramas „Causeway“ zu sehen, wo sie auch das erste Mal hinter der Kamera als Produzentin mitwirkte. Regisseur und Drehbuchautor Gene Stupnitsky („Good Boys - Nix für kleine Jungs“) bringt am 22. Juni 2023 mit „No Hard Feelings“ eine ebenso freche wie provokante Komödie in die deutschen Kinos.
Der offizielle Trailer verspricht humorvolle Szenen und Jennifer Lawrence in chaotischer Bestform:
Neben Jennifer Lawrence in der Rolle der mittellosen Maddie sind in weiteren Rollen zudem Andrew Feldman („ A Tourist’s Guide to Love“) als der verklemmte introvertierte Percy sowie Laura Benanti („She Loves Me“), Natalie Morales („Dead to me“) und Matthew Broderick („Ferris macht blau“) zu sehen.
