Pater Gabriele Amorth (Russel Crowe) ist praktizierender Chef-Exorzist des Vatikans. Als Amorth zu einem besessenen Jungen gerufen wird, ahnt er nicht, was für ein furchteinflößender Fall ihm bevorsteht. Bei seinen Ermittlungen stößt der Exorzist auf eine jahrhundertealte Verschwörung, die der Vatikan verzweifelt versucht hat geheim zu halten und begibt sich selbst gefährlich nah in die Reichweite des Teufels.
Der Trailer verspricht ein schauriges Exorzismus-Epos mit Gänsehautgarantie:
„The Pope’s Exorcist“ – Hintergründe
Michael Petroni, R. Dean McCreary und Chester Hastings schufen die Screenstory zu „The Pope’s Exorcist“ basierend auf den Büchern „Ein Exorzist erzählt“ und „Neue Berichte eines Exorzisten“ von Pater Gabriele Amorth. Der italienische römisch-katholische Priester war von 1986 bis zu seinem Tod im Jahr 2016 dreißig Jahre lang Exorzist des Bistums Rom, dessen Oberhaupt niemand Geringerer als der Papst persönlich ist. Während dieser Zeit führte Amorth nach eigenen Angaben mehr als 70.000 Exorzismen im Namen der Kirche durch. Von den einschneidendsten Fällen berichtet er in seinen Büchern.
„The Pope’s Exorcist“ – Besetzung, Kinostart
Oscar Preisträger Russell Crowe („Gladiator“) spielt mit der Hauptrolle des Exorzisten Gabriele Amorth zum ersten Mal in seiner Karriere in einem Horror-Thriller mit. An seiner Seite standen Daniel Zovatto („Don’t Breathe“), Alex Essoe („Midnight Mass“) und Franco Nero („Der Fall Collini“) vor der Kamera. Der australische Regisseur und Drehbuchautor Julius Avery („Operation: Overlord“) nahm auf dem Regiestuhl Platz und verfilmte den übernatürlichen Horror-Thriller nach einem Drehbuch von Michael Petroni und Evan Spiliotopoulos.
Hierzulande könnt ihr euch ab dem 6. April 2023 gruseln, wenn „The Pope’s Exorcist“ in den deutschen Kinos startet.
