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Avatar 2: The Way of Water

14.12.2022

„Avatar - Aufbruch nach Pandora“ war fast zehn Jahre lang der finanziell erfolgreichste Film aller Zeiten. Das Science-Fiction-Abenteuer rund um die fantastische Welt Pandora hat weltweit fast drei Milliarden US-Dollar eingenommen und konnte den damals erfolgreichsten Film „Titanic“, ebenfalls von James Cameron, vom Thron stoßen. Um an den Rekorderfolg anzuknüpfen, sollte bereits 2017 der Nachfolger in Produktion gehen, allerdings gestaltet sich der Weg für die Fortsetzung doch etwas holprig. Geplant ist mittlerweile eine aufwendige Saga mit insgesamt fünf Filmen, die im Abstand von zwei Jahren bis 2028 veröffentlicht werden sollen.

„Avatar 2“ – Handlung

In „Avatar – The Way of Water“ geht es um die junge Familie des Söldners Jake Sully (Sam Worthington), der inzwischen seit über 10 Jahren auf Pandora lebt, und der außerirdischen Kriegerin Neytiri (Zoe Saldana). Der Frieden der jungen Familie und aller anderen Na’vi ist in Gefahr, als eine alte Bedrohung zurückzukehren scheint. Die Resources Development Administration (RDA) landet mit einer Flotte aus zehn Raumschiffen auf dem Planeten, um seine seltene Natur auszubeuten und für die Menschen wichtige Rohstoffe abzubauen. Jake sieht sich gezwungen, mit seiner Familie ihr Zuhause zu verlassen. Auf ihrer Flucht finden sie Zuflucht in der exotischen Meereswelt von Pandora. Doch bei der zerstörerischen Gier der Menschen scheint eine erneute große Schlacht immer unausweichlicher…

„Avatar – The Way of Water“ – Besetzung

Fans des spektakulären Vorgängers dürfen sich auch in „Avatar 2: The Way of Water“ auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten freuen. Da im Mittelpunkt die junge Familie von Jake Sully stehen soll, braucht James Cameron aber auch eine neue Riege von Schauspieler*innen. Ein erstes Set-Bild enthüllte bereits eine Reihe neuer Gesichter: Bei den Jungschauspieler*innen handelt es sich um Jamie Flatters, Britain Dalton und Trinity Bliss, die zum Clan der Sullys gehören. Bailey Bass, Filip Geljo und Duane Evans Jr. wiederum sind der Nachwuchs von Tonowari (Cliff Curtis), dessen Stamm auf einem Korallenriff lebt.

Eine besondere Rolle kommt dem Jungen Jack Champion zu. Der spielt in „Avatar – The Way of Water“ nämlich den Teenager Javier „Spider“ Socorro, der in der Militärbasis auf Pandora aufwächst. Im Gegensatz zu den anderen Jungschauspieler*innen wird er also nicht am Computer in einen Na’vi verwandelt.

Außerdem wurde Michelle Yeoh („Die Geisha“, „James Bond – Der Morgen stirbt nie“), sowie die Rückkehr von Sigourney Weaver bestätigt. Weiterhin gesellen sich Vin Diesel („Fast & Furious“-Reihe), Giovanni Ribisi („Senaky Pete), erneut als Parker Selfridge, und Kate Winslet („Zwischen zwei Leben“) zum Cast von „Avatar – The Way of Water“. Wir haben die Stars der Avatar-Fortsetzung zum Interview getroffen:

„Avatar: The Way of Water“ – Hintergründe und Kinostart

„Avatar - Aufbruch nach Pandora“ war nicht nur aus finanzieller Sicht ein großer Erfolg: Auch auf dem Gebiet der 3D-Technik konnte der Film neue Standards setzen. Lebensecht wirkende Figuren wurden per Motion-Capture-Verfahren auf einem fast komplett animierten Planeten in Szene gesetzt und machten das Mammut-Projekt zu einem Meilenstein der Filmgeschichte. James Cameron hat deshalb schon im Jahr 2006 erstmals über einen Nachfolger nachgedacht. Inzwischen ist das Projekt gewachsen – nicht weniger als eine Familiensaga, die sich über insgesamt fünf Filme erstreckt, will Cameron in den nächsten Jahren in die Kinos bringen.

Als Unterstützung bringt der Starregisseur ein ganzes Kreativ-Team mit. So wird etwa Josh Friedman, Drehbuchautor von Steven Spielbergs „Krieg der Welten“, am zweiten Teil von „Avatar“ mitwirken. Um den hohen Erwartungen des Publikums gerecht zu werden, will Cameron außerdem auch mit den Nachfolgern neue technische Maßstäbe setzen. Anlässlich seiner Ernennung zum Ehrenmitglied der Society Of Motion Picture And Television Engineers versprach der Filmemacher, gemeinsam mit dem „Weta Digital“-Studio ein neues Zeitalter des 3D-Films einzuläuten.

Entsprechend langwierig sind natürlich die Dreharbeiten und Postproduktion des Films. Die Produktion musste auch aufgrund der Corona-Pandemie unterbrochen werden. Nach einer zweiwöchigen Quarantäne konnten die Arbeiten im Juni 2020 wiederaufgenommen und Ende September abgeschlossen werden. Zudem habe man auch beim dritten Film maßgebliche Produktionsfortschritte erreichen können. Zwischendurch hielt Produzent Jon Landau seine Fans auch via Instagram die Fans mit frischen Material vom Set bei Laune. Im Video seht ihr, was Jon Landau uns im exklusiven Interview über die Fortsetzung erzählt:

„Avatar – The Way of Water“ hat bereits einen holprigen Weg hinter sich und musste mehrfach verschoben werden. Dem deutschen Kinostart am 14. Dezember 2022 sollte nichts im Wege stehen. Das Publikum wird im Kinosessel dann die Qual der Wahl haben: Ganz gleich ob 3D, 4K, High Frame Rate (HFR) mit 25 Bilder pro Sekunde oder IMAX-Auflösung und verschiedenen Sound-Einstellungen. „Avatar 2“ soll in so vielen verschiedenen Versionen im Kino erscheinen, wie kein Film zuvor.

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Quelle von kino.de
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