Ein Serienmörder treibt in einer Kleinstadt in Massachusetts sein Unwesen. Ausgerechnet am familiären Thanksgiving-Feiertag im November müssen die Anwohner*innen um ihr Leben bangen.
„Thanksgiving“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
16 Jahre liegen zwischen dem ersten „Fake“-Trailer und dem fertigen Film „Thanksgiving“ aus dem Jahr 2023. Regisseur und Drehbuchautor Eli Roth hat 2007 anlässlich des „Grindhouse“-Double-Features seiner Regie-Kollegen Robert Rodriguez und Quentin Tarantino für die Filme „Planet Terror“ und „Death Proof – Todsicher“ einen Trailer für einen Horrorfilm inszeniert, den es eigentlich nie geben sollte.
Zu den damals veröffentlichten Trailern gehörte Robert Rodriguez‘ „Machete“, Rob Zombies „Werewolf Women of the SS“, Edgar Wrights „Don’t“, Eli Roths „Thanksgiving“ und den mancherorts sichtbaren Trailer für „Hobo with a Shotgun“. Bereits zwei dieser Trailer wurden zu längeren Filmen entwickelt, „Machete“ (2010) mit Danny Trejo und „Hobo with a Shotgun“ (2011) mit Rutger Hauer. „Thanksgiving“ (2023) reiht sich als dritter Film in diese Liste ein.
Im Interview mit Eli Roth geht es um die Liebe zum Slasherfilm und warum der Film die Geburtsstunde eines neuen Franchise markiert:
Die Drehbucharbeiten für „Thanksgiving“ begannen bereits kurz nach dem „Grindhouse“-Kinostart 2007. Bis Eli Roth jedoch vollends mit dem Skript zufrieden war, sind einige Jahre ins Land gezogen. Im Frühjahr 2023 fiel schließlich die erste Klappe. In den Hauptrollen sind Patrick Dempsey („Grey’s Anatomy“), Nell Verlaque („Big Shot“), Addison Rae („He’s All That“), Gina Gershon („Riverdale“), Jalen Thomas Brooks („Walker“) sowie Milo Manheim („Zombies“-Reihe) zu sehen.
Der Kinostart von „Thanksgiving“ steht bereits fest. Während der US-Feiertag dieses Jahr auf den 23. November 2023 fällt, kann man den Slasher-Film „Thanksgiving“ ab dem 16. November 2023 in den deutschen Kinos sehen. Die FSK-Einschätzung gab dem Horrorstreifen die FSK 18. Wie gut der Slasherfilm abschneidet, erfahrt ihr in unserer kino.de-Kritik.
