Als Investmentbanker Matt (Liam Neeson) an diesem Morgen gemeinsam mit seinen Kindern Zach (Jack Champion) und Emily (Lilly Aspell) ins Auto steigt, war der Tag noch in Ordnung. Doch schon kurze Zeit später wendet sich das Blatt. Eine unbekannte Nummer ruft Matt auf dem Handy an, erzählt ihm, dass eine Bombe im Auto platziert sei und dass niemand das Auto verlassen darf – sonst wird die Bombe sofort explodieren.
Matt wird von Panik erfasst. Am Steuer muss er schnelle Entscheidung nach der nächsten treffen. Warum hat es der Unbekannte auf seine Familie abgesehen? Könnte er es ernst meinen? Mit Mutter und Ehefrau Heather (Embeth Davidtz) stritt er sich noch am Morgen über den Tagesablauf, nun liegen auch ihre Nerven blank. Matt fährt unbeirrt durch die Straßen Berlins und hofft auf eine Lösung. Doch die Zeit spielt gegen ihn und seine Familie.
„Retribution“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Nach „Unknown Identity“ ist Liam Neeson erneut in einem Action-Thriller zu sehen, der in der deutschen Hauptstadt spielt. „Retribution“ ist nicht das erste Remake des spanischen Thrillers „El Desconocido“ (2015) – damals mit Luis Tosár in der Hauptrolle –, das auf den Straßen Berlins gefilmt wurde: 2018 erschien „Steig. Nicht. Aus“ mit Wotan Wilke Möhring von Regisseur Christian Alvart in den Kinos.
In „Retribution“ sitzt nun Liam Neeson („The Commuter“) hinter dem Steuer, während weitere Rollen von Embeth Davidtz („The Morning Show“), Matthew Modine („Stranger Things“) sowie den jungen Talenten Jack Champion („Avatar – The Way of Water“) und Lilly Aspell („Wonder Woman“) verkörpert werden. 2021 fanden die Dreharbeiten in Berlin und Brandenburg unter der Regie von Nimród Antal („Predators“) statt.
Am 14. September 2023 heißt es anschnallen im Kinosessel: „Retribution“ startet in den deutschen Lichtspielhäusern und hat eine FSK-Freigabe ab 12 Jahren.
