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Doctor Strange in the Multiverse of Madness

04.05.2022

In „Doctor Strange“ hat sich der Neurochirurg Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) in den titelgebenden Zauberer und Beschützer der Erde verwandelt. Dass eine Fortsetzung kommen würde, stand bei einem Einspielergebnis von 677 Millionen Dollar schnell fest. Als Teil von Phase 4 erwartet die Zuschauer in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ der erste Horrorfilm innerhalb des MCU.

„Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ — Handlung

Nachdem Dr. Stephen Strange Dormammu besiegt hat, wartete bereits die nächste Bedrohung auf die Erde und das gesamte Universum: Thanos (Josh Brolin). In „Avengers: Infinity War“ nahm Strange als Hüter des Zeitsteins eine tragende Rolle im Kampf gegen den verrückten Tyrannen ein. Fünf Jahre weilte er nicht auf der Welt, kehrte jedoch in „Avengers: Endgame“ wie zahlreiche weitere Superheld*innen zurück und zwang Thanos schließlich in die Knie. Während inzwischen Wong (Benedict Wong) zum offiziellen Sorcerer Surpreme aufstieg, muss Stephen Strange nach den Ereignissen in „Spider-Man: No Way Home“ mit den Problemen des Zaubers klarkommen, in der die Türen zum Multiversum geöffnet wurden. Während er vermeintlich das Schlimmste verhindern konnte, steht ihm die größte Bedrohung noch bevor: Er selbst aus einer anderen Dimension – den Zuschauer*innen bekannt als Strange Surpreme aus „Marvel’s What If“.

Im Interview erzählen uns die beiden Stars Benedict Cumberbatch und Elisabeth Olsen, worauf sich das Publikum freuen darf:

Nach den Ereignissen von „WandaVision“, in denen Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) den Deckmantel als Scarlet Witch annahm und damit stärker als der Sorcerer Surpreme wurde, vernahm sie beim Studieren des Darkholds die Rufe ihrer Kinder Billy (Julian Hilliard) und Tommy (Jett Klyne). Eigentlich existierten diese nur in einer Illusion Wandas. Strange wird ihre Hilfe benötigen, um die Kreaturen des Multiversums in Schach zu halten.

 

Den ersten Blick auf die Multiversen innerhalb des MCU lieferte die MCU-Serie „Loki“ im Staffelfinale. Dort zerbrach die Wahre Zeitlinie, nachdem Sylvie (Sophia de Martino) den mysteriösen Jenen Der Bleibt alias Nathaniel Richards (Jonathan Majors) tötete. Loki (Tom Hiddleston) konnte nicht eingreifen und befindet sich nun in einer alternativen Realität, in der die TVA offenkundig von einem anderen Nathaniel Richards, besser bekannt als Kang, der Eroberer, geleitet wird. Die Multiversen treffen unweigerlich aufeinander, Chaos ist garantiert.

Welche Auswirkungen das Multiversum für die Zukunft des MCU bereit hält, erfahrt ihr im Video:

Alle Marvel-Filme in chronologischer Reihenfolge

„Doctor Strange 2“ — Besetzung und Kinostart

Eigentlich war der Drehstart bereits für 2019 angesetzt, nachdem Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch („The Imitation Game“) eine Gehaltserhöhung von sechs Millionen Euro erhalten hat. Nicht nur aufgrund der Coronapandemie ist das Projekt etwas in Verzug geraten, feierte jedoch seinen Drehstart Anfang 2021 in London. Anfangs sollte Regisseur Scott Derrickson („Sinister II“), der bereits den opulenten ersten Teil inszeniert hat, auch für Teil zwei auf den Regiestuhl zurückkehren. Drei Monate vor geplantem Drehbeginn (Mai 2020) trat er offiziell zurück, Grund seien kreative Differenzen. Ersatz war schnell gefunden: Sam Raimi übernimmt den Posten. In der Marvel-Welt ist Raimi kein unbekannter, hat er doch bereits drei „Spider-Man“-Filme mit Tobey Maguire inszeniert.

Außerdem mit dabei ist Elizabeth Olsen als Wanda beziehungsweise Scarlet Witch, es gibt ein Wiedersehen mit Benedict Wong, Chiwetel Eijofor als Antagonist Mordo sowie Rachel McAdams als Dr. Christine Palmer. Neu hinzu stößt die junge Superheldin America Chavez, die von Newcomerin Xochitl Gomez dargestellt wird. Einigen Andeutungen auf Social Media zufolge, können sich „Tanz der Teufel“-Fans auf einen Auftritt von Bruce Campbell freuen, der bislang in jedem von Sam Raimis Filmen mindestens ein kurzes Gastspiel absolviert hat.

„Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ startet am 4. Mai 2022 in den deutschen Kinos und ist ab 12 Jahren freigegeben.

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Quelle von kino.de
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