Heiligabend ist der wohl beste Zeitpunkt für ein Verbrechen. Davon gehen zumindest Ben (John Leguizamo) und sein Team aus, die mitten in der besinnlichen Weihnachtszeit einen Überfall auf das Anwesen einer wohlhabenden Familie planen. Schnell ist für die Feiergesellschaft Schluss mit Geschenkeübergabe und „Stille Nacht“, denn die bewaffneten Gangster nehmen sie als Geiseln gefangen und fordern Zugang zum Safe des Hauses. Doch die Verbrecher haben die Rechnung ohne Santa Claus (David Harbour) gemacht. Denn der Weihnachtsmann ist alles andere als ein harmloser alter Herr mit weißem Bart. Zwar wollte Santa ursprünglich nur Geschenke überbringen, doch wenn es um das Weihnachtsfest geht, versteht er keinen Spaß. Mit Lichterkette und Baumschmuck bewaffnet, beschert der Weihnachtsmann den Einbrechern ein gnadenloses, blutiges Fest.
Der offizielle Trailer zeigt, dass man sich mit Santa besser nicht anlegt:
„Violent Night“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Regisseur Tommy Wirkola („Hänsel & Gretel: Hexenjäger“) bringt in der Vorweihnachtszeit mit „Violent Night“ eine weihnachtliche Action-Komödie auf die Leinwand. Die Produktion übernahm das Team 87North,welches bereits Actionhits wie „John Wick“, „Atomic Blonde“ und „Fast & Furious: Hobbs & Shaw“ produzierte. Pat Casey und Josh Miller („Sonic The Hedgehog“) schrieben das Drehbuch zum Film. „Violent Night“ glänzt zudem mit einer renommierten Besetzung. David Harbour („Stranger Things“) schlüpft in die Rolle des erbarmungslosen Santa Claus. Emmy-Gewinner John Leguizamo („John Wick“) liefert sich einen blutigen Kampf mit dem Weihnachtsmann. In weiteren Rollen sind Cam Gigandet („Tom Clancy’s Gnadenlos“), Alex Hassell („Cowboy Bebop“), Alexis Louder („The Tomorrow War“), Edi Patterson („The Righteous Gemstones“) und Beverly D’Angelo („Die schrillen Vier auf Achse“) zu sehen.
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit läuft „Violent Night“ ab dem 1. Dezember 2022 in den deutschen Kinos.
